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Unsere Aussteller im Fokus - ein Kurzinterview mit Windgeneratoren

Mit großen Schritten rückt die Virtuelle Karrierebörse immer näher. Als Top-Aussteller ist an diesem Tag auch das Unternehmen Windgeneratoren mit dabei. Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Karrierebörse haben wir unserem Ansprechpartner vor Ort fünf Fragen rundum den Bewerbungsprozess gestellt und dabei einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des Unternehmens erhalten.

Fünf Fragen an: Windgeneratoren

  1. Was kann ein neuer Mitarbeiter / neue Mitarbeiterin von Ihnen als Arbeitgeber erwarten?
  • Wenn Sie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz bei einem technologieführenden und international agierenden Unternehmen suchen, in dem auch noch ein sehr attraktives und modernes Arbeitsumfeld im Vordergrund steht, dann sind Sie bei uns genau richtig. Da bei uns der Mitarbeiter im Vordergrund steht, leben wir durch flache Hierarchieebenen eine offene Kommunikation und sind deshalb auch ein sehr familiäres Unternehmen. Dadurch ist es uns möglich, jeden einzelnen Mitarbeiter individuell zu betrachten, sei es durch eine umfangreiche Einarbeitung bei Beginn des Arbeitsverhältnisses, die jeden Mitarbeiter zu einem Experten in seinem Gebiet macht, einer gelebten Willkommenskultur, aber auch die individuelle Weiterentwicklung des Mitarbeiters und Berücksichtigung der Work-Life-Balance. Zusätzlich zeigen wir mit der ortsüblichen und leistungsgerechten Vergütung, dass wir unsere Mitarbeiter sehr schätzen. Als Bonus können wir unsere sehr gute Verkehrslage (Autobahn, Bus und Bahnhaltestelle) vorweisen.
  1. Was davon - bezogen auf den Verlauf eines Vorstellungsgesprächs - stimmt Ihrer Meinung nach: Der erste Eindruck zählt oder der erste Eindruck täuscht?
  • Wissenschaftlich ist erwiesen, dass dein Gegenüber nur wenige Millisekunden benötigt, um einen ersten Eindruck zu erhalten und dass dieser bestehen bleiben wird. Er wird durch die Dauer des Gesprächs nur verstärkt bzw. bestätigt. Dem schließe ich mich an: Während der gesamten Gesprächsdauer reflektiere ich den vorher gewonnenen Eindruck auf das Gesagte und sehr oft bleibt mein gewonnener erster Eindruck bestehen.
  1. Was ist ein absolutes No-Go für Sie im Vorstellungsgespräch?
  • Unpünktlichkeit ist für mich ein No-Go. Natürlich kann eine Autopanne oder ein unvorhergesehener Stau etc. dazwischen kommen, jedoch hat man in der Regel Kontaktdaten, an die man sich wenden und entsprechend seine Verspätung ankündigen kann. Ein weiteres No-Go für mich ist es, wenn der/die Bewerber*in auf die gestellten Fragen nicht in komplett ausformulierten Sätzen antwortet.
  1. Hat sich das Bewerberverhalten in den letzten Jahren verändert?
  • Ich blicke noch nicht auf viele Jahre Berufserfahrung zurück – jedoch nehme ich wahr, dass sich – sicher aufgrund des Fachkräftemangels – einiges ändert: heute muss sich ein Unternehmen für die Bewerber interessant machen.
  1. Haben Sie einen Tipp für Bewerber, die kurz vor einem Vorstellungsgespräch stehen?
  • Bleiben Sie einfach Sie selbst! Man merkt sehr schnell, ob einem der/die Bewerber*in das Blaue vom Himmel erzählt und nichts ist schlimmer, wenn man das als Interviewer herausfindet. Ich finde eine realistische Selbsteinschätzung wesentlich eindrucksvoller, da man im best case positiv überraschen / glänzen kann.

 

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Gender-Disclaimer: Die im Text gewählte männliche Form bezieht sich immer zugleich auf weibliche, männliche und diverse Personen.

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